Auf der Suche nach Bandbeschreibungen bedienen wir uns natürlich auch den Fakten aus wikipedia.de – hier findet man immer wieder einige Kuriositäten – auch zu den Real McKenzies: Der schottische Begriff Ceilidh (ausgesprochen wie käi-lie), ist der Hauptgrund aus dem sich die Real McKenzies gründeten und ihre wichtigste Inspiration. Ceilidh, so die McKenzies, ist ein gälisches Wort für „eine verrückte Party, die sich über mehrere Tage erstreckt.“ Gegründet wurden sie 1992 von Frontmann Paul McKenzie, der seine Familie als weitere Motivation anführt: „Als kleiner Junge haben mich meine Eltern und Großeltern in einen Kilt gesteckt und mich zum Singen und Tanzen zu traditioneller schottischer Musik angehalten. Eine schottische Punkband ins Leben zu rufen war meine Art der Rache!“, äusserte er sich 2004 in einem Interview mit dem Punkrock Fanzine "Plastic Bomb". Verrückte Party, die sich über mehrere Tage erstreckt? Prima – das trifft das Huhn genau aufs Ei würden wir sagen… Da heißt es weiter: Da sie immer mit den vollständigen Insignien der Highlands auftreten, machen die Real McKenzies ihren Vorfahren alle Ehre. Während Ihrer Live-Show tragen sie Kilts, Kniestrümpfe und Felltaschen. Bekloppte Bühnenshow? Danke, nehmen wir. Die Real McKenzies haben sich zweifelsohne schon einen großen Namen erspielt – Touren mit RANCID, Shane McGowan, Flogging Molly etc. durch Nordamerika und Europa, sowie 30 ausverkaufte Shows auf der North American Fat Tour haben die Jungs hinter sich. Das lässt Großes erwarten – wir freuen uns und sagen schon mal und sagen „Slinte mhath!“